Daniel Günther und Katja Rathje-Hoffmann in Kisdorf

(vlnr.) Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote, Wahlkreiskandidatin Katja Rathje-Hof, CDU Spitzenkandidat Daniel Günther MdL, Kisdorfs Bürgermeister Reimer Wisch und Kisdorfs CDU-Vorsitzende Gretel Vogel.

Talk in Kisdorf

Master ist nicht besser als Meister

Kisdorf – Daniel Günther, der Spitzenkandidat der CDU Schleswig-Holstein zur Landtagswahl am 7. Mai und die  Wahlkreiskandidatin Katja Rathje-Hoffmann diskutierten am Mittwoch  im Margarethenhoff  in Kisdorf  mit ca. 90 Besuchern über das CDU-Wahlprogramm „Sicher Leben in Schleswig-Holstein“.

Rathje-Hoffmann versprach, mit einer von der CDU geführten Landesregierung, den lange geplanten Ausbau der Wesselkreuzung zu einem Kreisel zügig umzusetzen. Seit 2009 setzt sich die Landtagsabgeordnete nunmehr  für eine solche verkehrstechnisch effiziente Lösung ein und die Kisdorfer Kommunalpolitiker bereits seit 2005.

Daniel Günther ging in der Diskussion ebenfalls auf regionale Themen ein.

Der CDU Spitzenkandidat sprach auch darüber, was er ab dem 7. Mai nach einer erfolgreichen Wahl für die CDU als Ministerpräsident besonders in den in den Bereichen Bildung, Infrastruktur und Sicherheit besser machen will.

Mit „Master ist nicht besser als Meister“ warb der CDU Spitzenkandidat für die Duale Ausbildung und die Stärkung der Berufsschulen als gleichberechtigte n Bildungsweg zur akademischen Ausbildung um ausreichend qualifizierte Fachkräfte von Morgen ausbilden.

Neben zahlreichen Bürgermeistern aus dem ländlichen Bereich einschließlich Kisdorfs Bürgermeister Reimer Wisch konnte Kisdorfs CDU-Vorsitzende Gretel Vogel auch Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote, Mitglied im Kompetenzteam von Daniel Günther für den Bereich Kommunales und die Metropolregion Hamburg, begrüßen.

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